Paul Renner
Paul Renner – geboren am 9.8.1878 in Wernigerode, gestorben am 25.4.1956 in Hödingen – Grafiker, Maler, Schriftendesigner, Autor und Lehrer.
Studium der Architektur und Malerei in Berlin, München und Karlsruhe. Anschließende Tätigkeit als Maler in München. 1907–17: Produktionsassistent und Präsentationsmanager im Georg Müller Verlag München. 1911: Mitgründer einer Privatschule für Illustration in München. 1925–26: Leiter der Sektion Gebrauchsgrafik und Typografie an der Frankfurter Kunstschule. 1926: Direktor der Städtischen Grafischen Berufsschulen München und ab 1927 der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker.
1933: Als Vertreter des Deutschen Reiches ist er für die Gestaltung der deutschen Sektion auf der Mailänder Triennale verantwortlich und gewinnt den Grand Prix. 1933: Enthebung vom Lehramt. Ab 1934 Tätigkeit als Maler. Ferner veröffentlicht er Schriften über Typografie, Schriften, Grafik und Farbstudien.
Fonts: Futura® (1928), Plak® (1928), Futura® Black (1929), Futura® licht (1932), Futura® Schlagzeile (1932), Ballade (1937), Renner™ Antiqua (1939), Steile Futura ®(1954).
Veröffentlichungen u.a.: „Typographie als Kunst”, Munich 1922; „Kulturbolschewismus?”, Zurich 1932; „Die Kunst der Typographie”, Berlin 1948; „Das moderne Buch”, Lindau 1946; „Vom Geheimnis der Darstellung”, Frankfurt 1955.Phillip Luidl (ed.) „Paul Renner”, Munich 1978.
* TYPOGRAPHY – An Encyclopedic Survey of Type Design and Techniques Throughout History by Friedrich Friedl, Nicolaus Ott (Editor), Bernard Stein, published by Könemann Verlagsgesellschaft mbH.
Studium der Architektur und Malerei in Berlin, München und Karlsruhe. Anschließende Tätigkeit als Maler in München. 1907–17: Produktionsassistent und Präsentationsmanager im Georg Müller Verlag München. 1911: Mitgründer einer Privatschule für Illustration in München. 1925–26: Leiter der Sektion Gebrauchsgrafik und Typografie an der Frankfurter Kunstschule. 1926: Direktor der Städtischen Grafischen Berufsschulen München und ab 1927 der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker.
1933: Als Vertreter des Deutschen Reiches ist er für die Gestaltung der deutschen Sektion auf der Mailänder Triennale verantwortlich und gewinnt den Grand Prix. 1933: Enthebung vom Lehramt. Ab 1934 Tätigkeit als Maler. Ferner veröffentlicht er Schriften über Typografie, Schriften, Grafik und Farbstudien.
Fonts: Futura® (1928), Plak® (1928), Futura® Black (1929), Futura® licht (1932), Futura® Schlagzeile (1932), Ballade (1937), Renner™ Antiqua (1939), Steile Futura ®(1954).
Veröffentlichungen u.a.: „Typographie als Kunst”, Munich 1922; „Kulturbolschewismus?”, Zurich 1932; „Die Kunst der Typographie”, Berlin 1948; „Das moderne Buch”, Lindau 1946; „Vom Geheimnis der Darstellung”, Frankfurt 1955.Phillip Luidl (ed.) „Paul Renner”, Munich 1978.
* TYPOGRAPHY – An Encyclopedic Survey of Type Design and Techniques Throughout History by Friedrich Friedl, Nicolaus Ott (Editor), Bernard Stein, published by Könemann Verlagsgesellschaft mbH.