Über die Hope Sans
Mit dem Ziel, eine lebendige Sans Serif zu zeichnen, kombiniert
Charles Nix die populären Groteskschriften der 1950er und 60er Jahre mit handschriftlichen Stilelementen. Im Ergebnis nehmen ganz leicht gekehlte Stämme und die Andeutung einer Schüssel in den Abschlüssen den formalen Charakter der Grotskschriften zurück. Unterstützt von ovalen Punkten erhält die neue
Hope Sans einen freundlichen, leicht dynamischen Charakter.
Charles Nix geht aber noch einen Schritt weiter und gestaltet, inspiriert durch die Swashes von
Bookman® und
Caslon, für die Versalien bis zu sechs unterschiedlich ausladende Swash-Varianten. Einige alternative Zeichen für die Gemeinen sowie Abschlussformen und Ligaturen runden das Angebot ab und bieten Ihnen einen umfangreichen “Farbkasten” als Basis für ganz individuelle Überschriften und Logos an. Aber auch die zu jeder Strichstärke vorliegende Kursive, mit deutlich schwungvoller gezeichneten Buchstaben und rund ausgezogenen Abschlüssen, lässt sich perfekt als weitere Gestaltungsvariante in Ihre dynamischen Entwürfe einbinden.
Hope Sans steht von Ultra Light bis Bold in sechs fein abgestuften Strichstärken, jeweils mit Italic, zur Verfügung. Während sich die leichten und fetten Schnitte vor allem für die Gestaltung von Überschriften und Logos in großen Größen eignen, machen die mittleren Strichstärken, nicht zuletzt dank ihrer offenen, gut lesbaren Formen, auch in Textgrößen eine gute Figur. Vor allem in Displaygrößen helfen Ihnen die zahlreichen alternativen Buchstaben und Swash-Varianten bei der Gestaltung individueller Headlines, Logos und Magazintitel.