
Die Zeichen einer Piktogrammschrift sind nicht über die Tastatur zu erreichen – wie kann ich sie finden?
Anders als Sie es von älteren Pi-Fonts im Postscript- und TrueType-Format kennen, können Sie in modernen Schriften die Piktogramme nicht mehr „tippen“, also über die Buchstabentasten der Tastatur erreichen.
Wie bei allen aktuellen Schriften werden auch in den Pi-Fonts die Zeichen entsprechend der sogenannten Unicode-Tabelle* zugeordnet. So ist sichergestellt, dass, wenn Sie ein „a“ tippen, auch wirklich ein „a“ erscheint – und noch viel wichtiger, es auch beim Ändern der Schriftart oder dem Transfer von Texten nicht zu Problemen und zur Darstellung von falschen Zeichen kommt.
Auf der anderen Seite bedeutet das aber auch, dass Piktogramme eben nicht auf den Plätzen der Buchstaben liegen dürfen. Für diese Zeichen gibt es im Unicode spezielle Plätze, die dann aber nicht über die Tastatur erreichbar sind.
Um solche Piktogramme in Ihren Texten nutzen zu können, müssen Sie die Symbole aus der Zeichentabelle heraussuchen und einfügen. In Layout-Programmen wie InDesign steht Ihnen dafür direkt im Programm die Glyphentabelle zur Verfügung. In Office-Programmen wie zum Beispiel Word zeigt die erweiterte Symbolansicht aber nicht immer alle Piktogramme an, so dass Sie hier auf die Übersichten vom Betriebssystem (MacOS: Schriftverwaltung; Windows: Zeichentabelle) zurückgreifen müssen. Etwas komfortabler erreichen Sie alle Zeichen inklusive der Piktogramme über die Schriftinformationen im FontExplorer X.
Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Viele normale Textschriften werden von den Designern mit dem einen oder anderen schönen Piktogramm ausgestattet. Auch bei diesen Schriften lohnt ein Blick in die Zeichentabelle, um die Symbole zu finden und für Ihre Gestaltungen nutzen zu können.

Komfortabel können Sie in der Zeichenübersicht des FontExplorer X das passende Symbol aussuchen, kopieren und in Ihrem Text an die passende Position einfügen.

Layoutprogramme wie Adobe InDesign bieten eine eigene Glyphentabelle, in der Sie alle Piktogramme direkt auswählen und einfügen können.
Wie bei allen aktuellen Schriften werden auch in den Pi-Fonts die Zeichen entsprechend der sogenannten Unicode-Tabelle* zugeordnet. So ist sichergestellt, dass, wenn Sie ein „a“ tippen, auch wirklich ein „a“ erscheint – und noch viel wichtiger, es auch beim Ändern der Schriftart oder dem Transfer von Texten nicht zu Problemen und zur Darstellung von falschen Zeichen kommt.
Auf der anderen Seite bedeutet das aber auch, dass Piktogramme eben nicht auf den Plätzen der Buchstaben liegen dürfen. Für diese Zeichen gibt es im Unicode spezielle Plätze, die dann aber nicht über die Tastatur erreichbar sind.
Um solche Piktogramme in Ihren Texten nutzen zu können, müssen Sie die Symbole aus der Zeichentabelle heraussuchen und einfügen. In Layout-Programmen wie InDesign steht Ihnen dafür direkt im Programm die Glyphentabelle zur Verfügung. In Office-Programmen wie zum Beispiel Word zeigt die erweiterte Symbolansicht aber nicht immer alle Piktogramme an, so dass Sie hier auf die Übersichten vom Betriebssystem (MacOS: Schriftverwaltung; Windows: Zeichentabelle) zurückgreifen müssen. Etwas komfortabler erreichen Sie alle Zeichen inklusive der Piktogramme über die Schriftinformationen im FontExplorer X.
Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Viele normale Textschriften werden von den Designern mit dem einen oder anderen schönen Piktogramm ausgestattet. Auch bei diesen Schriften lohnt ein Blick in die Zeichentabelle, um die Symbole zu finden und für Ihre Gestaltungen nutzen zu können.

Komfortabel können Sie in der Zeichenübersicht des FontExplorer X das passende Symbol aussuchen, kopieren und in Ihrem Text an die passende Position einfügen.

Layoutprogramme wie Adobe InDesign bieten eine eigene Glyphentabelle, in der Sie alle Piktogramme direkt auswählen und einfügen können.
*) Wenn Sie sich für die Zeichen-Zuordnung im Unicode genauer interessieren, werfen Sie doch mal einen Blick auf die Webseite www.decodeunicode.org