Serif Fonts

Eine Serifenschrift Font ist eine Font mit kleinen Strichen oder Verlängerungen am Ende der längeren Striche. Serifen haben ihre Wurzeln in den antiken römischen Kapitälchen und wurden mit dem Aufkommen des Buchdrucks weit verbreitet. Sie werden häufig in Büchern, Magazinen und Zeitungen verwendet, da die Serifen Fonts bei langen Texten als besser lesbar gelten. Beispiele für Serifen Font sind Serifen alten Stils Fonts, wie Garamond; Übergangsserifen Fonts, wie Times New Roman; did one oder moderne Serifen Fonts, wie Bodoni; und Slab-Serifen Fonts, wie Rockwell.

Häufig gestellte Fragen
Was sind Beispiele für einige Serifen Fonts?
Die Serifen Fonts sind allgegenwärtig, so dass die Auflistung von Beispielen für Serifen Fonts eine sehr schwierige Aufgabe werden könnte. Zu den bekannten Serifen Fonts gehören Times New Roman, Garamond, Cambria und Georgia. Sie sind bekannt, weil es sich um die Systemschrift Fonts handelt, die auf fast allen Computern vorinstalliert ist. Courier ist eine weitere bekannte Serifenschrift Font, die technisch als Monospaced Font bezeichnet wird. Weitere beliebte Beispiele für Serifenschriften Fonts sind Sabon, Recoleta und FF Meta Serif.
Ist die Serifenschrift Fonts leichter zu lesen?
Die kurze Antwort lautet: Ja, Serifenschriften Fonts sind in der Regel leichter zu lesen als andere Schriftarten, vor allem in gedruckter Form und bei langen Texten. Serifenbuchstaben haben in der Regel eine starke visuelle Unterscheidung zwischen ihnen, was es dem Auge erleichtert, den Buchstaben zu erkennen und dem Gehirn, ihn zu interpretieren. Dadurch wird der Leser während einer längeren Lesesitzung weniger belastet. Natürlich gleicht keine Fonts der anderen, so dass manche Serifenschriften Fonts leichter zu lesen sind als andere, und es gibt sicherlich auch serifenlose Fonts, insbesondere viele humanistische serifenlose Fonts, die sehr leicht zu lesen sind.
Ist die Serifenschrift Fonts für das Online-Lesen geeignet?
Serifen Fonts eignen sich gut für die Online-Lektüre, aber Designer müssen vorsichtig sein Über sie in mobilen Umgebungen zu verwenden. Serifen Fonts haben mehr Details als serifenlose Fonts, nicht nur wegen ihrer Serifen, sondern auch, weil viele Serifen Fonts einen hohen Kontrast aufweisen. Diese Details lassen sich auf kleinen Bildschirmen nur schwer darstellen, und das Ergebnis kann pixelig und unscharf wirken. Daher eignet sich die Serifenschrift Fonts gut für die Online-Lektüre von Artikeln und Texten auf größeren Bildschirmen, während die serifenlosen Schriften besser für UX-Texte und Apps für Smartphones und Smartwatches geeignet sind.