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Grand Atlantic
von Fenotype
Einzelschnitte ab $10.00
Vollständige Familie mit 8 Fonts : $50.00
Grand Atlantic Font Familie wurde entworfen von
Emil Karl Bertell und
herausgegeben von
Fenotype. Grand Atlantic enthält
8
Stile und Optionen für Familienpakete.
Mehr über diese Familie
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Über die Schriftfamilie Grand Atlantic
Grand Atlantic ist ein leistungsstarkes Display-Paket von Fenotype. Sie ist eine echte Brush-Schrift, vollgepackt mit Funktionen und Swoosh-Extras, und eine auffällige, kondensierte Flared-Serif in zwei Strichstärken, die mit den gleichen scharfen Kanten an den Flares wie die Brush gestaltet ist. Zusammen ergeben sie atemberaubende Logotypen, Plakate oder Headlines. Darüber hinaus gibt es von jeder Schrift eine "Printed"-Version. Die gedruckten Versionen sind identisch, haben aber schroffe Konturen und eine Drucktextur.
Grand Atlantic eignet sich hervorragend für die Schaffung einer starken Identität für handwerklich hergestellte Kaffeemarken, Craft-Bier, Bio-Saft oder Sportmannschaften.
Grand Atlantic Brush ist mit Standard-Ligaturen und kontextuellen Alternativen ausgestattet, die Hilfe die Verbindungen zwischen den Buchstaben glatt halten. Sie sind automatisch so aktiviert, wie Sie sie normalerweise halten sollten. Darüber hinaus verfügt Grand Atlantic Brush über Stylistic, Titling und Swash Alternates für Standardzeichen, wenn Sie mehr Zierbuchstaben benötigen und die rechteckigen Wortformen aufbrechen möchten. Es gibt sogar noch mehr Alternativen in der Glyphenpalette, so dass es insgesamt mehr als 600 Glyphen gibt.
Grand Atlantic Swoosh enthält 52 Formen, die zu dem Pinsel passen. Es gibt viele "terminal swashes", die Sie am Ende eines Wortes setzen können, und es wird Verbinden Sie bis zum letzten Buchstaben, und wirbeln unter das Wort von dort.
Designer: Emil Karl Bertell
Herausgeber: Fenotype
Foundry: Fenotype
Eigentümer des Designs: Fenotype
MyFonts Debüt: April 7, 2020
Großatlantik
Über Fenotype
Emil Bertell hat alles erreicht. Nachdem er mit 16 Jahren seine ersten Font Dateien veröffentlicht hatte, galt er bereits als Teenager als internationalerFont Held. Er besuchte die Designschule, brach sie ab und wurde ein bekannter Grafikdesigner und Illustrator. Heute ist er einer der erfolgreichsten Schriftgestalter Designer aus den nordischen Ländern auf MyFonts. In einem Interview mit Creative Characters sagte der in Finnland lebende Designer, dass er "von Anfang an von der visuellen Kultur besessen war." Bevor er sich hauptberuflich dem Schriftdesign zuwandte, hatte Emil eine sehr erfolgreiche Karriere als preisgekrönter Illustrator. "Die Illustration wurde zu meinem Haupterwerb", sagte er. "Ich zeichnete akribische Bleistiftillustrationen für Zeitschriften, Werbung, Briefmarken usw. Für Festivals entwarf ich oft meine eigene Fonts und zeichnete die Schriftplakate von Hand; ich machte auch ein paar Bleistiftillustrationen, die auf Buchstabenformen basierten, und das ging mir zu weit, so dass ich viel mehr davon machen musste". 2012 stellte er schließlich um und widmete seine gesamte Zeit dem Schriftdesign. Den ersten Erfolg hatte Emil mit seiner Schrift Billboard. "Sie wurde mein erster Rising Star auf MyFonts und machte mir klar, dass ich mit dem Design von Fonts tatsächlich meinen Lebensunterhalt verdienen kann", sagt er. "Ich erkannte, dass es da draußen tatsächlich einen Markt gibt, an dem ich teilhaben kann. Im weiteren Verlauf des Jahres hatte er noch mehr Erfolg. Es begann im Januar, als sein Font, Mishka, in unsere Liste der beliebtesten Fonts des Jahres 2011 aufgenommen wurde. Er fand einen Weg, das Jahr abzuschließen, und wurde mit seinem Mercury Script Design in die Liste der beliebtesten Fonts des Jahres 2012 aufgenommen. Seitdem hat sich sein FoundrySeitdem hat sich sein Erfolg mit Bestsellern wie Voyage und The Carpenter fortgesetzt. Fans der Foundry können sich in naher Zukunft auf viel freuen. Emil wird weiterhin schöne Drehbücher produzieren (einige davon demnächst auf MyFonts!) und hat Pläne, sein Geschäft zu erweitern.
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