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Architype Bayer™ Schriftfamilie
Bis zu 1 Family
Unterstützt mindestens 21 Sprachen (Std / OT CFF)
Für alle Schnitte verfügbare Lizenzen:
Unterstützt bis zu 34 Sprachen.
Bitte wählen Sie ein Format, um die verfügbaren Sprachen anzuzeigen:
Unterstützt bis zu 4 OpenType-Funktionen.
Bitte wählen Sie ein Format, um die verfügbaren OpenType-Funktionen anzuzeigen:
„The Foundry“
Innovatives Schriftdesign jetzt exklusiv bei Monotype:
die „The Foundry“-Schriftbibliothek von David Quay und Freda Sack

Mit einer einzigartigen Kombination von traditionellen und modernen Ansätzen überzeugen die Schriften des Labels „The Foundry“. Die Arbeiten der beiden Engländer David Quay und Freda Sack sowie anderer Designer sind seit kurzem exklusiv bei Monotype erhältlich. Anlass genug, einen genaueren Blick auf die Library zu werfen.
Nachfolgend stellen wir Ihnen einige besondere „The Foundry“-Fonts vor.
Foundry Origin

Ihre Wurzeln hat Foundry Origin bei den auch als Egyptienne bezeichneten Slabserifs. Klassische Proportionen, eine große x-Höhe, eine lyrische Italic sowie eine vielseitige Ausstattung mit Strichstärken machen diese Schrift zum idealen Partner für redaktionelles Design.
Foundry Sans

Als zweite Schrift von „The Foundry“ gehört Foundry Sans zu den ältesten Schriften der Library. Die Sansserif orientiert sich an den Formen der Renaissance Antiqua Garamond, wobei runde Punkte und teilweise abgeschrägte Linienenden der gut ausgebauten Familie zusätzliche Dynamik geben.
Architype Albers

Die aus geometrischen Formen aufgebaute Architype Albers nimmt auf die Formensprache der modernistischen Bewegung in den 1920er Jahren Bezug. Fehlende Punzen unterstützen den geometrischen und schablonenhaften Charakter der Schrift.
Architype Bayer-type

Basis der Serifenschrift Architype Bayer-type ist ein Alphabet von Herbert Bayer. Die nur aus Kleinbuchstaben bestehende Schrift ist nach einem festen Raster geometrisch konstruiert.
Architype Bayer

Diese Schrift wurde ursprünglich von Herbert Bayer für den internen Gebrauch im Bauhaus entworfen, aber nie geschnitten. Die nur aus Gemeinen bestehende Architype Bayer zeigt einen stark geometrischen und konstruierten Charakter.
Architype Bill

Einige Buchstaben, die Max Bill für ein Poster 1949 zeichnete, bilden die Grundlage der Architype Bill. Bis auf das „o“ sind alle Buchstaben nur aus Geraden und Dreiecken konstruiert.
Architype Schwitters

Ausgehend von seinen phonetischen Experimenten versucht Kurt Schwitters in diesem Alphabet Klänge und Formen zu verbinden. Er gestaltet dazu die Vokale der Architype Schwitters fetter und runder als die übrigen Buchstaben.
Architype Tschichold

Die monolineare und geometrische Architype Tschichold wurde von Jan Tschichold in seiner Bauhaus-Phase gestaltet und zeigt einige für diese Epoche typischen experimentelle Formen und phonetische Buchstaben.
Foundry Fabriek

Ähnlich der industriellen Produktion, wo viele Einzelteile ein Ganzes ergeben, ist die Schablonen-Schrift Foundry Fabriek aus Fragmenten konstruiert. Fünf Strichstärken mit einer nahezu unveränderten Buchstabenbreite erleichtern Ihnen die Arbeit beim Gestalten.
Foundry Form Serif

Foundry Form Serif ist als Textschrift konzipiert. Offene Punzen und eine große x-Höhe sorgen dabei auch in kleinen Schriftgraden für eine gute Lesbarkeit. Eine echte Italic, Mediävalziffern und Kapitälchen bieten dabei alles für den anspruchsvollen Schriftsatz.
Foundry Form Sans

Als Partner der Schriftfamilie Foundry Form Serif gestaltet, weist Foundry Form Sans eine identische Grundform der Buchstaben und zueinander passende x-Höhe und Strichstärken auf. Die neutral wirkenden Buchstaben zeigen einen eigenen, zeitlosen Charakter. Zusammen mit der Foundry Form Serif ist die Großfamilie ideal für große Projekte wie zum Beispiel im Corporate Design geeignet.
Foundry Gridnik

Die im Raster konstruierte Foundry Gridnik geht auf Entwürfe des niederländischen Gestalters Wim Crouwel zurück. Die Buchstaben, der in vier Strichstärken vorliegenden Schrift, sind nur aus geraden Linienelementen aufgebaut.
Foundry Journal

Bei der Foundry Journal ist der Name Programm. Die gut ausgebaute Sansserif eignet sich dank ihrer geringen Laufweite und der klaren, auch in kleinen Schriftgraden gut lesbaren Formen zum Beispiel für den Mengensatz in Magazinen und andere Publikationen.
Foundry Monoline

Die offenen und klaren Formen der Foundry Monoline orientieren sich an der Superelipse und haben einen modernen, etwas technischen und leicht eleganten Charakter. Die mit unzähligen Strichstärken, jeweils mit passender Italic sehr gut ausgebaute Schrift, eignet sich sowohl für Signets als auch für längere Texte.
Foundry Sterling

Ihre reduzierten Formen geben der Foundry Sterling einen besonderen, modernen Charakter. Rundere Buchstabenformen in den Italic-Schnitten sorgen hier für ein sehr freundliches und warmes Schriftbild.