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1510 Nancy
von GLC
Einzelschnitte ab $20.00
1510 Nancy Font Familie war
entworfen von
veröffentlicht von
GLC. 1510 Nancy enthält
1
Stile.
Mehr über diese Familie
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Über die Schriftfamilie 1510 Nancy
Dieser Satz verzierter Anfangsbuchstaben wurde von denen inspiriert, die 1510 in Nancy (Frankreich, Lothringen) für den Druck des "Recueil ou croniques des hystoires des royaulmes d'Austrasie ou France orientale[...]" verwendet wurden. Autor Symphorien Champion, unbekannter Drucker. Es gab drei Arten von Initialen, aber nur eine vollständige und klare, mit Ausnahme einiger weniger Buchstaben. Der Drucker benutzte einige Buchstaben, um andere darzustellen, wie V, umgedreht, um ein A zu machen, D, um ein Q zu machen, M für E. So war die Rekonstruktion ein wenig weniger schwierig. Thorn, Eth, L slash und O slash waren auch hinzugefügt am. Die Originalbuchstaben von Font waren nur in Weiß auf schwarzem Hintergrund gezeichnet, aber es war verlockend, eine Negativversion in Schwarz auf Weiß vorzuschlagen. Einige Buchstaben sind mehrfach vorhanden, aber nur das A war deutlich genug, um wiedergegeben zu werden. Es kann vielfältig verwendet werden: als Website-Titel, für die Gestaltung von Postern und Flyern, für Verlagstexte, die wie alte Texte aussehen, oder für Grußkarten, für alle möglichen Arten von Präsentationen, als sehr dekorative, elegante und luxuriöse Ergänzung Font... Dieses Font unterstützt starke Vergrößerungen, die seine feinen Details offenbaren und sehr elegant bleiben. Seine ursprüngliche mittelalterliche Höhe beträgt Über einen Zoll, was Über drei bis vier Zeilen Zeichen entspricht. Diese Font kann mit allen unseren schwarzen Buchstaben Fonts verwendet werden, aber auch mit "1543 Humane Jenson", "1557 Italic" und "1742 Civilite", ohne Angst Über Anachronismus.
1510 Nancy
Über GLC
Gilles Le Corre wurde 1950 in Nantes, Frankreich, geboren. Er malt seit Ende der 70er Jahre und ist außerdem Graveur und Kalligraph. Seit er denken kann, beschäftigt er sich mit Über mittelalterlicher Kunst und alten Büchern. In letzter Zeit hat er den Computer zu einem Schreibwerkzeug gemacht, das dem Federkiel und der Tinte ähnelt. Damit will er es möglich machen, Bücher zu drucken, die genauso aussehen wie die alten Bücher! Seit 2007 versucht er, eine breite Palette historischer europäischer Schriften sehr genau zu reproduzieren, vor allem aus dem Mittelalter und der Frühzeit des Buchdrucks - seiner Lieblingszeit - von 1456 mit Gutenberg bis 1913 mit einer Font , die von einer echten alten Schreibmaschine inspiriert wurde.
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