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- OpenType
- Hintergrund-Infos
Storm Sans™ Schriftfamilie
Entworfen von Nina Lee Storm (1999)
Bis zu 5 Schriften / 1 Sparpakete
Unterstützt mindestens 33 Sprachen (Pro / OT CFF)
Für alle Schnitte verfügbare Lizenzen:
Unterstützt bis zu 74 Sprachen.
Bitte wählen Sie ein Format, um die verfügbaren Sprachen anzuzeigen:
Unterstützt bis zu 7 OpenType-Funktionen.
Bitte wählen Sie ein Format, um die verfügbaren OpenType-Funktionen anzuzeigen:
Skandinavische Schriftdesigns
Schriften aus dem Norden Europas:
Vier zeitgemässe Designs skandinavischer Designer im Fokus
Storm Sans
Ein deutlicher Kontrast in der Strichstärke und teilweise abgeschrägte Linienabschlüsse sorgen in der leicht geometrischen Storm Sans der dänischen Designerin Nina Lee Storm für einen freundlichen und lebendigen Charakter. Die soliden Buchstaben sind dank einer großen x-Höhe auch in kleinen Graden noch sehr gut zu lesen. Eine echte Italic mit geänderten Buchstabenformen für „a“, „e“ und „k“ ergänzt den Regular- und Bold-Schnitt. Eine Bold Condensed komplettiert das Angebot. Nutzen Sie die neutrale und zurückhaltende Storm Sans für markante Headlines oder gut zu lesende Fließtexte.
Berndal
Großzügig angelegte Buchstaben geben der im Stil der Renaissance Antiqua gestalteten Berndal vom schwedischen Typografen Bo Berndal einen offenen und leichten Charakter. Die rund an den Stamm anschließenden Serifen sind leicht unsymmetrisch gestaltet und sind damit nicht nur für ein besonderes Flair verantwortlich, sondern sorgen auch für einen hohen Wiedererkennungswert. Dank optimierter Buchstaben und einer großen x-Höhe ist die Schrift Berndal in allen Schriftgrößen perfekt lesbar. Fünf Schnitte mit Regular, Italic, Kapitälchen und einer Bold mit passender Italic bieten für die meisten Projekte ausreichend typografischen Spielraum.
Berling Nova Sans
Als Teil der Berling Nova Superfamilie basiert auch die Sans auf der Originalschrift Berling des schwedischen Designers Karl-Erik Forsberg aus den 1950er-Jahren. Fredrik Andersson übernimmt die humanistischen Formen der Antiqua, gibt einen Schuss Geometrie dazu und leitet die Sansserif Berling Nova Sans ab. Leicht schräge Abschlüsse unterstützen den dynamischen Charakter und nehmen etwas Strenge aus der edel wirkenden Schrift. Wie die Antiqua verfügt auch die Sans über eine echte Italic mit runder gestalteten Buchstaben und geänderten Formen zum Beispiel für „a“, „f“, „g“, und „h“. Egal ob im Headline- oder Textbereich, mit Berling Nova Sans geben Sie auch Ihrem Projekt eine ganz besondere Persönlichkeit.
Kumlien
Im Schweden der 1940er-Jahren von Akke Ragnar Kumlien entworfen und von Patrick Griffin und Kevin Allan King digital weiterentwickelt, greift Kumlien die feine europäische Deko-Ästhetik dieser Epoche auf. Kontrast und Abschlüsse der Buchstaben erinnern an eine edle Federschrift, wirken aber dennoch freundlich und persönlich. In der Kursiven werden die kalligrafischen Elemente weiter ausgebaut und geben dem Schnitt mit ihren runden aber scharfen Formen einen ganz besonderen, fast postmodernen Charakter. Kumlien ist als Buchschrift angelegt, ihr besonderes Flair und ihren starken Charakter kann die sorgfältig gezeichnete Schrift aber auch in großen Schriftgraden ausspielen.